Der eine macht es hingebungsvoll und gerne, dem anderen ist es eher lästige Pflicht. Wir sagen: Die regelmäßige Wartung und Pflege Ihres Autos ist entscheidend für Ihre Sicherheit und den Werterhalt. Während viele Ratgeber vor allem Pannenhilfe oder die Abfahrtkontrolle thematisieren, geht es hier um die laufende Fahrzeugwartung – also um alles, was Sie regelmäßig tun können, um Probleme zu vermeiden, Kosten zu sparen und jederzeit sicher unterwegs zu sein.
Inhaltsverzeichnis
Reifendruck richtig kontrollieren
Reifendruck – warum er so wichtig ist
Der Reifendruck beim Auto beeinflusst Fahrverhalten, Bremswege und sogar den Spritverbrauch. Ein zu niedriger Druck erhöht den Verschleiß und verlängert den Bremsweg. Ein zu hoher Druck reduziert die Bodenhaftung und macht das Auto unruhiger auf der Straße. Schon ein Druck, der nur um 0,3 bar zu niedrig ist, kann den Spritverbrauch spürbar erhöhen und die Reifen schneller abnutzen.
Ein Beispiel
Bei 120 km/h verlängert sich der Bremsweg mit zu niedrigem Druck um mehrere Meter – und das kann im Ernstfall den Unterschied zwischen „noch rechtzeitig stehen“ und „Unfall“ bedeuten.
Außerdem erhitzt sich der Reifen stärker, was im Extremfall zu einem Reifenplatzer führen kann. Deshalb gilt: Reifendruck prüfen ist keine Nebensache, sondern fester Bestandteil der Fahrzeugwartung.
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Wann sollten Sie den Reifendruck überprüfen?
Eine Faustregel: alle zwei Wochen und vor längeren Fahrten. Gerade auf Urlaubsfahrten mit Gepäck oder Anhänger ist es wichtig, den Reifendruck Auto an die Herstellerangaben anzupassen.
Hand aufs Herz: Wann haben Sie das letzte Mal den Druck Ihrer Reifen gecheckt? Viele Fahrer kontrollieren ihre Reifen nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen. Als Mobilitäts-Experten raten wir Ihnen jedoch: alle zwei Wochen prüfen – und zusätzlich vor längeren Fahrten und bei Autobahnstrecken. Gerade auf Urlaubsfahrten mit Gepäck oder Anhänger ist es wichtig, den Reifendruck an die Herstellerangaben anzupassen.
Praktische Tipps
- Stellen Sie einen monatlichen Erinnerungsalarm im Handy.
- Kontrollieren Sie den Druck am besten direkt beim Tanken – so wird es schnell zur Routine.
Worauf ist beim Luftdruck der Reifen zu achten?
- Immer kalt messen:
Der Reifen erwärmt sich beim Fahren, dadurch steigt der Druck und verfälscht das Ergebnis. Prüfen Sie also vor der Fahrt oder nach maximal 2–3 km. - Herstellerangaben beachten:
Diese finden Sie in der Tankklappe, am Türholm oder im Handbuch. Dort sind meist verschiedene Werte angegeben – je nachdem, ob das Fahrzeug beladen ist oder nicht. - Zu niedriger Druck:
Mehr Rollwiderstand, höherer Verbrauch, Gefahr von Schäden. - Zu hoher Druck:
Weniger Bodenhaftung, längerer Bremsweg auf nasser Fahrbahn.
Reifendruck – Tipps und Tools
Die Kontrolle gelingt heute einfacher denn je:
- Digitale Reifendruckprüfer sind günstig und passen ins Handschuhfach.
- Fast jede Tankstelle bietet Luftprüfgeräte an – hier können Sie meist kostenlos nachfüllen.
Moderne Fahrzeuge besitzen ein RDKS (Reifendruck-Kontrollsystem). Es warnt, wenn der Druck stark abfällt. Wichtig: Auch wenn das System nicht meldet, sollten Sie regelmäßig selbst prüfen, da es oft erst ab größeren Abweichungen reagiert.
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Reifendruck Winterreifen
Gerade im Winter ist die regelmäßige Kontrolle noch wichtiger:
- Kalte Luft senkt den Reifendruck – pro 10 °C Temperaturunterschied kann der Druck um etwa 0,1 bar sinken.
- Daher: Im Winter 0,2 bar mehr einstellen als im Sommer empfohlen wird.
- Achten Sie auf die Profiltiefe: Für Winterreifen gelten mindestens 1,6 mm, empfohlen werden 4 mm.
Beispiel: Ein Reifen mit Sommerprofil und zu niedrigem Druck verliert im Winter massiv an Grip – gefährlich bei Glätte oder Schnee.
Profiltiefe und Reifenalter
Neben dem Druck ist auch die Profiltiefe entscheidend. Ein abgefahrener Reifen verliert gerade bei Regen oder Schnee drastisch an Haftung.
- Prüfen Sie die Tiefe mit einer 1-Euro-Münze: Verschwindet der goldene Rand im Profil, haben Sie mindestens 3 mm.
- Behalten Sie das Reifenalter im Blick: Ab 6 Jahren verhärten Reifen, die Gummimischung wird spröde, und die Sicherheit sinkt. Das Herstellungsdatum erkennen Sie an der DOT-Nummer (z. B. „2319“ = 23. Kalenderwoche 2019).
Typische Fehler beim Reifendruck
- Nur „nach Gefühl“ fahren und nie prüfen
- Alle vier Reifen auf denselben Wert stellen, ohne Herstellerangaben zu beachten
- Druck nur im Sommer kontrollieren, aber nicht im Winter
- Ersatzrad vergessen – im Notfall kann das fatal sein
Checkliste: Reifenpflege leicht gemacht
✓Reifendruck alle 2 Wochen und vor langen Fahrten prüfen
✓ Kontrolle immer bei kalten Reifen durchführen
✓ Herstellerangaben für Druckwerte beachten
✓ Winterreifen: +0,2 bar einstellen
✓ Profiltiefe regelmäßig messen (min. 1,6 mm, besser mehr)
✓ Reifenalter anhand der DOT-Nummer im Blick behalten
✓ Ersatzrad oder Notrad mitprüfen
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Flüssigkeiten regelmäßig prüfen: Kühlwasser, Bremsflüssigkeit & Co
Welche Flüssigkeiten sind wichtig?
Viele Autofahrer denken bei Fahrzeugflüssigkeit erstmal an den Kraftstoff. Doch es gibt noch ein paar andere Flüssigkeiten im Auto, ohne die es keinen Meter fährt – oder jedenfalls nur wenige Meter. So ist dann das Wissen um diese Flüssigkeiten und ihre regelmäßige Kontrolle entscheidet über die Sicherheit Ihres Autos und kann teure Schäden vermeiden.
Für die Sicherheit spielen verschiedene Flüssigkeiten eine zentrale Rolle
- Motoröl: sorgt für Schmierung und verhindert Motorschäden.
Bitte regelmäßig mit dem Peilstab prüfen und nur nach Herstellervorgaben nachfüllen - Bremsflüssigkeit: ohne sie keine volle Bremsleistung.
Regelmäßig prüfen lassen und ca alle 2 Jahre tauschen, da sie Wasser zieht und dadurch die Bremsleistung nachlässt - Kühlwasser: schützt vor Überhitzung.
Nur bei kaltem Motor prüfen; Frostschutz beachten - Scheibenwischwasser: für freie Sicht bei Regen, Schnee oder Insektenflug.
Darum im Winter mit Frostschutz, im Sommer mit Insektenentferner
Lassen Sie bei uns einen Flüssigkeits-Check durchführen – sicher, schnell und zuverlässig!
Fahrzeugwartung – warum die Flüssigkeiten entscheidend sind
Ein Mangel an Bremsflüssigkeit, Öl oder Kühlmittel kann zu Motorschäden oder Sicherheitsrisiken führen. Die regelmäßige Kontrolle ist daher Pflicht für eine zuverlässige Wartung.
Motoröl – Herzstück des Motors
Das Motoröl ist einer der wichtigsten Punkte der Wartung Auto. Schon ein zu niedriger Ölstand kann schwere Motorschäden verursachen.
So geht’s
- Motor warm fahren, dann kurz abkühlen lassen.
- Fahrzeug auf ebenem Untergrund abstellen.
- Ölpeilstab herausziehen, abwischen, erneut einführen und Stand prüfen.
- Der Ölfilm sollte zwischen Min und Max liegen.
Fehler vermeiden
- Falsches Öl nachfüllen (Herstellerangaben beachten!)
- Ölstand nur alle paar Monate prüfen
- Nur beim Ölwechsel an Öl denken
Bremsflüssigkeit – oft unterschätzt
Eine wirklich gefährliche Nachlässigkeit: Bremsflüssigkeit komplett ignorieren, weil „man sie ja nie auffüllt“. Denn die Bremsflüssigkeit zieht Wasser aus der Luft. Dadurch sinkt der Siedepunkt, und die Bremswirkung kann nachlassen – besonders bei starker Belastung wie Bergabfahrten. Prüfen Sie deshalb regelmäßig den Füllstand im Ausgleichsbehälter (meist im Motorraum sichtbar) und lassen Sie alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln.
Warum das Nachfüllen von Bremsflüssigkeit in die Werkstatt gehört
Obwohl Sie theoretisch Bremsflüssigkeit in den Behälter nachfüllen könnten, ist dies höchst sicherheitsrelevant und wird für Laien dringend nicht empfohlen.
Drei Hauptgründe sprechen dagegen
Sicherheit und Entlüftung:
Das reine Nachfüllen ist oft nicht ausreichend. Ein sinkender Bremsflüssigkeitsstand ist häufig ein Hinweis auf abgefahrene Bremsbeläge oder ein Leck. Falls Luft in das System gelangt ist, muss das Bremssystem fachgerecht entlüftet werden. Dies erfordert Spezialwerkzeug und Fachwissen, da Fehler hier lebensgefährlich sein können (Bremsversagen).
Gesundheits- und Materialrisiko:
Bremsflüssigkeit ist ätzend und gesundheitsschädlich. Sie kann Augen und Haut reizen und greift beim Verschütten sofort den Lack Ihres Fahrzeugs an.
Hinweis auf Defekt:
Ist der Stand zu niedrig, liegt meist ein Problem (Verschleiß oder Leck) vor, das behoben werden muss. Das einfache Nachfüllen behebt nicht die Ursache.
Lassen Sie bei Jakobi Mobility Ihre Bremsflüssigkeit testen – für maximale Sicherheit bei jedem Bremsmanöver!
Kühlwasser – Schutz vor Überhitzung
Das Kühlwasser hält den Motor im optimalen Temperaturbereich. Ein Mangel führt schnell zu Überhitzung und Motorschäden.
- Kontrolle nur bei kaltem Motor durchführen
- Pegel muss zwischen „Min“ und „Max“ liegen
- Frostschutz nicht vergessen: Mindestens bis –25 °C sollte das Kühlmittel geschützt sein
Scheibenwischwasser – für klare Sicht
Freie Sicht ist Sicherheit. Scheibenwischwasser wird oft unterschätzt – bis die Scheibe bei Regen, Schnee oder Insektenflug verschmiert.
- Im Winter Frostschutz verwenden, sonst friert die Anlage ein
- Im Sommer Reinigungsmittel gegen Insektenreste nutzen
- Auch die Scheibenwaschanlage für die Scheinwerfer regelmäßig prüfen (falls vorhanden)
Typische Fehler bei der Flüssigkeitskontrolle
- Motoröl nur beim Ölwechsel prüfen, nicht zwischendurch
- Bremsflüssigkeit komplett ignorieren, weil „man sie ja nie auffüllt“
- Kühlwasser bei heißem Motor öffnen – Gefahr durch heißen Dampf
- Scheibenwischwasser im Winter ohne Frostschutz auffüllen
Checkliste: Flüssigkeiten im Überblick
✓ Motoröl alle 1.000 km oder einmal im Monat prüfen
✓ Stand der Bremsflüssigkeit regelmäßig überprüfen
✓ Kühlwasserstand regelmäßig prüfen, Frostschutz beachten
✓ Scheibenwischwasser passend zur Jahreszeit nachfüllen
✓ Vorsicht beim Flüssigkeiten mischen – immer Herstellerangaben beachten
Strom und Batterie: Hinweise für Sommer und Winter
Autobatterie – worauf achten?
Die Autobatterie ist das Herzstück der Fahrzeug-Elektrik. Ohne sie läuft nichts – weder der Motor noch Klimaanlage, Licht oder Infotainment. Besonders bei modernen Autos mit vielen elektronischen Helfern ist die Batterie stark belastet.
Hier ein paar einfache Checks
- Spannung regelmäßig messen (z. B. mit Multimeter)
- Pole sauber halten
- Bei wenig Fahrten gelegentlich nachladen
Welche Batterie für mein Auto?
Die Herstellerangaben geben Aufschluss: Spannung, Größe und Kapazität müssen exakt passen. Wer sich fragt, welche Batterie für mein Auto geeignet ist, findet die Antwort im Handbuch oder bei Jakobi Mobility.
Autobatterie im Winter
Kälte ist der größte Feind der Batterie. Chemische Prozesse laufen langsamer ab, die Kapazität sinkt. Gleichzeitig steigt der Strombedarf durch Sitzheizung, Licht und Gebläse.
So machen Sie Ihre Autobatterie winterfest
- Kurze Fahrten vermeiden:
Bei Fahrten unter 5 km hat die Lichtmaschine kaum Zeit, die Batterie zu laden. - Regelmäßig nachladen:
Ein Ladegerät für zu Hause verlängert die Lebensdauer erheblich. - Batterie sauber halten:
Feuchtigkeit und Schmutz können zu Kriechströmen führen. - Starthilfe-Set bereithalten:
Gerade im Winter kann ein Überbrückungskabel nützlich sein.
Als Pannenhelfer und ADAC-Mobilitätspartner wissen wir: Ein Wagen, der über Nacht bei –10 °C draußen steht und tagsüber nur Kurzstrecke fährt, ist nach wenigen Tagen oft startunfähig.
Nutzen Sie unseren Wintercheck-Service für Ihre Autobatterie und starten Sie sicher in die kalte Jahreszeit!
Autobatterie im Sommer
Auch Hitze kann der Batterie zusetzen. Bei hohen Temperaturen verdunstet die Flüssigkeit schneller, was die Lebensdauer verkürzt.
Hier ein paar Tipps für den Sommer
- Fahrzeug möglichst im Schatten abstellen
- Regelmäßig Wasserstand bei wartungsfähigen Batterien prüfen
- Elektrische Verbraucher (z. B. Klimaanlage im Stand) nicht unnötig lange laufen lassen
Typische Fehler bei der Batteriewartung
- Batterie komplett entladen lassen (z. B. durch Licht an über Nacht)
- Starthilfe falsch anschließen – das kann Elektronikschäden verursachen
- Wartungsintervalle ignorieren – viele Batterien geben nach 5–7 Jahren auf
Checkliste: Batteriepflege im Alltag
✓ Spannung regelmäßig messen (Sollwert 12,6 Volt)
✓ Pole sauber halten und mit Polfett schützen
✓ Bei Kurzstrecken regelmäßig nachladen
✓ Im Winter Starthilfekabel oder Booster bereithalten
✓ Batteriealter prüfen – nach 5 Jahren besonders aufmerksam sein
Innen- und Außenpflege: Lackschutz, Politur und Autopflege
Autopflege – warum sie wichtig ist
Ein sauberes Auto sieht nicht nur gut aus, es ist auch ein wichtiger Teil der Fahrzeugwartung. Verschmutzungen wie Vogelkot, Streusalz oder Baumharz greifen den Lack an, mindern den Wert und können langfristig sogar Rost verursachen. Auch im Innenraum trägt regelmäßige Autopflege zur Sicherheit bei: Saubere Scheiben, Spiegel und Scheinwerfer verbessern die Sicht, ein aufgeräumter Innenraum steigert den Fahrkomfort.
Lackschutz und Politur
Der Lack ist die „Haut“ Ihres Fahrzeugs – und verdient Schutz:
- Regelmäßige Autowäsche:
Am besten alle 2–3 Wochen. Im Winter häufiger, um Salzreste zu entfernen. - Politur:
Entfernt kleine Kratzer, frischt die Oberfläche auf und bereitet den Lack auf eine Versiegelung vor. - Lackschutz:
Wachse oder Keramikversiegelungen schützen langfristig vor Umwelteinflüssen.
Autopflege im Innenraum
Ein gepflegter Innenraum steigert nicht nur das Wohlgefühl, sondern auch den Wiederverkaufswert.
- Polster und Teppiche:
Regelmäßig saugen, Flecken sofort behandeln. - Armaturen und Displays:
Mit milden Reinigern und Mikrofasertüchern reinigen. - Innenraumfilter:
Mindestens einmal pro Jahr wechseln – sorgt für frische Luft und verhindert beschlagene Scheiben.
Tipp: Gerade Allergiker profitieren von einem sauberen Innenraum und einem intakten Pollenfilter.
Auch Kleinigkeiten sind wichtig
Viele kleine Komponenten haben große Wirkung auf die Sicherheit und den Komfort:
- Scheibenwischer:
Bei Schlieren oder Quietschen austauschen – spätestens alle 1–2 Jahre. - Lampen:
Regelmäßig kontrollieren, ob alle Lichter funktionieren. Eine defekte Birne kann nicht nur teuer werden, sondern auch gefährlich sein. - Gummidichtungen:
Vor allem im Winter pflegen. Einfache Mittel verhindern, dass Türen und Kofferraumdeckel festfrieren. Tipp: Spezielle Pflegestifte verwenden – Hirschtalg oder Vaseline können Gummi angreifen.
Unterboden und Rostschutz
Was viele vergessen: Der Unterboden ist ständig Feuchtigkeit, Steinschlägen und im Winter vor allem Streusalz ausgesetzt. Ohne Schutz bildet sich schnell Rost, der sicherheitsrelevante Teile wie Bremsleitungen angreifen kann.
- Unterboden regelmäßig bei der Wäsche mit reinigen lassen
- Nach dem Winter gründlich von Salzresten befreien
- Bei der Inspektion gezielt nach Roststellen fragen
- Gönnen Sie auch Ihren Reifen ab und zu etwas Pflege
Wir wissen aus Erfahrung: Fahrzeuge, die regelmäßig eine Unterbodenwäsche bekommen, zeigen auch nach 10 Jahren deutlich weniger Rost als ungepflegte Autos.
Wir sollen auch bei Ihnen mal druntergucken? Sichern Sie sich jetzt einen Termin bei Jakobi Mobility!
Typische Fehler bei der Autopflege
- Vogelkot oder Harz tagelang auf dem Lack lassen
- Mit aggressiven Reinigern arbeiten, die den Lack oder die Innenraumoberflächen beschädigen
- Wischerblätter erst wechseln, wenn sie komplett unbrauchbar sind
- Gummidichtungen gar nicht pflegen – besonders im Winter ein Risiko
Checkliste: Innen- & Außenpflege
✓ Auto alle 2–3 Wochen waschen (im Winter häufiger)
✓ Lack 1–2 Mal im Jahr polieren und versiegeln
✓ Innenraum regelmäßig saugen und Oberflächen reinigen
✓ Innenraumfilter mindestens jährlich wechseln
✓ Scheibenwischer rechtzeitig austauschen
✓ Lampen und Lichtanlage regelmäßig prüfen
✓ Gummidichtungen im Winter pflegen
✓ Unterboden im Winter von Salz befreien und regelmäßig kontrollieren
FAQs zur Autowartung und Pflege
1. Wann sollten Sie den Reifendruck beim Auto überprüfen?
Alle zwei Wochen und vor längeren Fahrten.
2. Was ist beim Kontrollieren des Reifenluftdrucks zu beachten?
Immer bei kalten Reifen messen und Herstellerangaben einhalten.
3. Worauf ist beim Luftdruck der Reifen besonders zu achten?
Zu niedriger Druck = höherer Verschleiß, zu hoher Druck = schlechtere Haftung.
4. Wie prüfen Sie den Reifendruck richtig?
Mit digitalem Messgerät oder an der Tankstelle. Viele Autos haben ein RDKS.
5. Welcher Reifendruck gilt für Winterreifen?
Ca. 0,2 bar mehr einstellen, da kalte Luft den Druck senkt.
6. Welche Batterie passt zu meinem Auto?
Handbuch beachten – Spannung, Größe und Kapazität müssen stimmen.
7. Wie pflege ich die Autobatterie im Winter richtig?
Pole sauber halten, kurze Fahrten vermeiden, regelmäßig nachladen.







